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Tag der offenen Tür bei den MenschenRäumen!
Viele Stammgäste und Neugierige haben den Weg ins Café Brauchbar gefunden. Der Grund dafür war der erste Tag der offenen Tür, bei dem das Team die Arbeit der MenschenRäume vorstellte. Neben den Projektvorstellungen gab es eine Tombola, ein reichliches Büfett, Kinderschminken und Zeit für Gespräche.
Die Helfenden des Cafés Brauchbar wirbelten herum und richteten alles, bevor die Gäste kamen. Auf dem Tresen stand das Büfett bereit, einen Raum weiter das Kinderschminken samt Tombola und gegenüber waren alle Informationen zur Arbeit der MenschenRäume aufgebaut. Es war also alles bereit, bevor die Gäste zum Tag der offenen Tür am vergangenen Sonntag kamen. Unter den rund zwanzig Helfenden waren selbstverständlich auch die beiden Vereinsvorsitzenden des Blochinger Wichtele. Ohne diesen Verein wäre die Quartiersarbeit des Projektes MenschenRäume nicht umsetzbar.
Daher begrüßten Cheyenne und Erich Spies die Gäste und freuten sich sehr, dass so viele Menschen aus allen Generationen der Einladung gefolgt waren. „Und weil bei uns nie etwas wie geplant läuft“, wie Cheyenne Spies betonte, hatte auch der künftige Bürgermeister Philip Schwaiger das Wort vor seinem Amtskollegen Stefan Bubeck. Schwaiger erklärte, warum er den Wunsch vom MenschenRäume-Team nicht abschlagen konnte, vor seiner Amtseinsetzung ein paar Worte zu sagen. Er lobte zunächst das Projekt und freute sich dann, dass er seinen Vorgänger ins Amt des Schirmherren einsetzen durfte.
Stefan Bubeck dankte seinen Vorrednern und begründete seine Entscheidung, Schirmherr zu werden. Bereits zu Beginn seiner Amtszeit habe er ein Treffen aller sozialen Einrichtungen und Vereine Mengens organisiert, um daraus ein gemeinsames Angebot zu schaffen. Das gelang damals noch nicht, aber Jahre später lebte die Idee durch die Quartiersarbeit der MenschenRäume wieder auf. Bubeck wurde, gemeinsam mit dem Gemeinderat, zum Fürsprecher des Projektes.
„Mit den Angeboten in den Teilorten und der Kernstadt haben wir ein niedrigschwelliges Angebot für alle Generationen, unterschiedlichste Bedürfnisse und besonders auch für den Abbau der steigenden Vereinsamung geschaffen“, so der Schirmherr. Er lobte die Zusammenarbeit der Vereine mit dem Projekt, bei dem sich jeder beteiligen könne. „Da geht mir das Herz auf“, betonte Bubeck mit Blick auf all das, was bisher geleistet wurde.
Johanna Benz-Spies, die Initiatorin und das Sprachrohr der MenschenRäume, lud alle Gäste zu Gesprächen ein. Sie stellte das Team vor, das bei Kaffee, Pizzaschnecken und süßem Gebäck auch über die psychosoziale Arbeit, das Wirken in den Teilorten, das Sprach-Café und das bald beginnende internationale Frauen-Café berichtete. Am Ende wünschte sie allen noch viel Erfolg bei der Tombola, bei der es selbstverständlich keine Nieten gab. Die Lose in Form von Poker-Chips hatte der neuste Mitarbeiter des Teams, Dominik Rapp, bereits am Eingang an die zahlreichen Gäste verteilt.
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Mehrgenerationenhäuser stehen allen Menschen offen – unabhängig von Alter oder Herkunft. Jede und jeder ist willkommen.
Der generationenübergreifende Ansatz gibt den Häusern ihren Namen und ist Alleinstellungsmerkmal: Jüngere helfen Älteren und umgekehrt.
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Vor allem jetzt halten wir in zusammen in Mengen!
Orientierung und Unterstützung in persönlichen Notlagen. Wir sind gerne für Sie da!
E-Mail: info@menschenraeume.de
Telefon: 01520 2386147
Die MenschenRäume stellen sich vor
Das Projekt MenschenRäume ist ein Gemeinschaftsprojekt der Kommune Mengen sowie dem Verein s’Blochinger Wichtele e.V. Die Angebote sind für alle Bürgerinnen und Bürger offen. Egal in welchem Teilort eine Veranstaltung stattfindet. Alle sind herzlich willkommen.
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