ÜBER UNS
Was ist ein Mehrgenerationenhaus?
Mehrgenerationenhäuser gibt es fast überall in Deutschland.
Sie fördern das nachbarschaftliche Miteinander und tragen zur Attraktivität der Kommunen bei.
VORSTELLUNG
über uns
Mehrgenerationenhäuser sind Begegnungsorte, an denen das Miteinander der Generationen aktiv gelebt wird. Sie bieten Raum für gemeinsame Aktivitäten und schaffen ein nachbarschaftliches Füreinander in der Kommune. Mehrgenerationenhäuser stehen allen Menschen offen – unabhängig von Alter oder Herkunft. Jede und jeder ist willkommen. Der generationenübergreifende Ansatz gibt den Häusern ihren Namen und ist Alleinstellungsmerkmal: Jüngere helfen Älteren und umgekehrt.
Mehrgenerationenhäuser gibt es nahezu überall in Deutschland. Bundesweit nehmen rund 530 Häuser am Bundesprogramm Mehrgenerationenhaus. Miteinander – Füreinander teil.
EHRENAMT
Lust dabei zu sein?
Sie haben Lust, mitzumachen und zu gestalten?
Wir freuen uns auf Sie!
Ihr Kontakt zu uns – melden Sie sich bei:
Johanna Benz-Spies
Telefon 01520 238 6147
E-Mail: info@menschenraeume.de
Detaillierte Informationen
zu Mehrgenerationenhäusern finden Sie hier:
Das können Sie im Mehrgenerationenhaus machen
Das Herz aller Mehrgenerationenhäuser schlägt im Offenen Treff. Hier kommen Menschen miteinander ins Gespräch und knüpfen erste Kontakte. Der Offene Treff ist Caféstube, Erzählsalon, Spielzimmer, Treffpunkt der Generationen und Wohnzimmer für alle. Hier können sich alle Interessierten mit ihren Erfahrungen und Fähigkeiten einbringen und zugleich vom Wissen und Können der anderen profitieren. Viele Projekte sowie Angebote der Häuser werden im Offenen Treff geboren.
Rund um den Offenen Treff unterhält jedes Mehrgenerationenhaus eine Vielzahl von Angeboten, die so vielfältig sind wie die Nutzerinnen und Nutzer selbst.
Hier sind ein paar Beispiele, was Sie im Mehrgenerationenhaus machen können:
- Sie haben Lust, sich zu engagieren, Ihre Talente und Fähigkeiten auszuprobieren? Mit einem Ehrenamt bringen Sie sich und andere zum Strahlen.
- Lernen Sie von- und miteinander – zum Beispiel, um den Berufseinstieg zu meistern oder um auch im Alter Smartphone, Tablet und Co. zu nutzen.
- Hauchen Sie gemeinsam alten Dingen neues Leben ein und sorgen Sie so für Nachhaltigkeit – zum Beispiel in Tauschbörsen oder in der Fahrradwerkstatt.
- Lassen Sie sich im Mehrgenerationenhaus beraten und holen Sie sich Unterstützung – zum Beispiel mit Tipps bei Erziehungsfragen oder bei der Vereinbarkeit von Familie, Pflege und Beruf.
- Bringen Sie sich mit Ihrer Meinung ein, wenn es darum geht, Ihre Nachbarschaft mitzugestalten – in den Mehrgenerationenhäusern wird Ihre Stimme gehört.
Unverzichtbare Basis:
die freiwillig Engagagierten
Die vielen Angebote der Mehrgenerationenhäuser sind vor allem auch den vielen freiwillig Engagierten zu verdanken. Sie sind es, die gemeinsam mit den Hauptamtlichen das Leben in den Häusern gestalten und damit zum Erfolg des Bundesprogramms beitragen.
Mehrgenerationenhäuser sind deshalb Anlaufstellen für alle, die sich mit ihren Fähigkeiten und Talenten einbringen und für andere da sein wollen. Gleichzeitig können sich die Engagierten auch selbst weiterentwickeln, Talente und Fähigkeiten an sich entdecken oder ausbauen.
Fest verankert:
das Mehrgenerationenhaus in der Kommune
In enger Abstimmung mit ihren Kommunen und anderen relevanten Akteuren sollen die Mehrgenerationenhäuser mit bedarfsgerechten Angeboten freiwilliges Engagement, Teilhabe und die digitale Bildung aller Generationen stärken und gesellschaftlichen Zusammenhalt sowie das demokratische Miteinander fördern. Damit sollen sie ihre Kommunen dabei unterstützen, gute Entwicklungschancen und faire Teilhabemöglichkeiten zu schaffen, sowie zu einem starken gesellschaftlichen Zusammenhalt und zu einem attraktiven Wohn- und Lebensumfeld für alle Menschen beizutragen.
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